Schulzeit ist Lebenszeit. Die Schülerinnen und Schüler werden als Kinder und Jugendliche wahrgenommen und nicht als unfertige Erwachsene. Die Schulgemeinschaft wird von den Schülerinnen und Schülern mitgestaltet. Sie tragen die Verantwortung für das Ganze mit und praktizieren Solidarität.
Der Wertepluralität und der Instabilität der gesellschaftlichen und familiären Strukturen begegnet die Schule, indem sie Klarheit im Umgang mit Werten und Normen gesellschaftlichen Zusammenlebens
erarbeitet. Die pädagogische Arbeit zielt auf die Förderung jedes Einzelnen. Die Stärken des Einzelnen entwickeln sich, auf die besonderen Bedürfnisse wird Rücksicht genommen. Jeder erbringt gemäss seinen Möglichkeiten Leistungen und findet dafür Anerkennung.